From 5b41433856bc5e07f673da32d2b3d93a1f9cb721 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Jan Vales Date: Mon, 10 Mar 2014 18:41:55 +0100 Subject: [PATCH] Changed quotes to csquotes. --- articles/advuni_erasmus.tex | 2 +- articles/einleitung_die_fsinf.tex | 2 +- articles/es_estuts.tex | 2 +- articles/es_prolog.tex | 4 ++-- articles/es_steop.tex | 4 ++-- articles/es_studplan.tex | 2 +- articles/finanz_studienbeihilfe.tex | 6 +++--- articles/inet_tiss.tex | 4 ++-- articles/inet_vowi.tex | 2 +- articles/inet_zid.tex | 4 ++-- articles/schluss_abkuerzungen.tex | 18 +++++++++--------- articles/unialltag_bibliothek.tex | 2 +- articles/unialltag_lernraume.tex | 6 +++--- articles/unialltag_lokaltipps.tex | 4 ++-- articles/vor_aufbau_des_studiums.tex | 2 +- articles/vor_das_richtige_studium.tex | 6 +++--- articles/vor_inskription.tex | 4 ++-- articles/vor_unsere_studien.tex | 4 ++-- basics.tex | 2 ++ 19 files changed, 41 insertions(+), 39 deletions(-) diff --git a/articles/advuni_erasmus.tex b/articles/advuni_erasmus.tex index 29494a6..0f97f3a 100644 --- a/articles/advuni_erasmus.tex +++ b/articles/advuni_erasmus.tex @@ -2,7 +2,7 @@ Viele von euch haben sicher schon mal was von Erasmus gehört. Es ist nicht nur ein Synonym für super Geschichten und Abenteuer, sondern eben auch der Name des Austauschprogramms der Europäischen Union für Studierende. Also wenn du mal für ein oder zwei Semester eine andere europäische Uni sehen willst, dann bist du hier genau richtig.\\ \paragraph{Was erwartet mich, oder wie genau sieht das aus?} -Die Grundlage für einen Austausch, also dass du an eine andere Uni gehen kannst, ist ein sogenanntes Agreement der TU Wien mit einer anderen Uni. Für dieses Abkommen ist immer einE bestimmteR ProfessorIn zuständig. Zu dieser Person musst du dann auch hin, um dich vorschlagen/zulassen zu lassen. Offiziell heißt das dann "Nominierung". Es gibt nur eine beschränkte Anzahl an Plätzen für eine bestimmte Liste von Unis. Wobei es bis jetzt aber immer so war, dass nur rund 50\% aller Plätze belegt waren, mit Ausnahme weniger Unis wie zb. die KTH Stockholm.\\ +Die Grundlage für einen Austausch, also dass du an eine andere Uni gehen kannst, ist ein sogenanntes Agreement der TU Wien mit einer anderen Uni. Für dieses Abkommen ist immer einE bestimmteR ProfessorIn zuständig. Zu dieser Person musst du dann auch hin, um dich vorschlagen/zulassen zu lassen. Offiziell heißt das dann \enquote{Nominierung}. Es gibt nur eine beschränkte Anzahl an Plätzen für eine bestimmte Liste von Unis. Wobei es bis jetzt aber immer so war, dass nur rund 50\% aller Plätze belegt waren, mit Ausnahme weniger Unis wie zb. die KTH Stockholm.\\ Bist du einmal zugelassen, musst du dir noch Lehrveranstaltungen aussuchen die du dort dann machen willst, und für die du dann auf der TU wiederum andere LVAs angerechnet bekommst. Diese müssen dir dann vom Studiendekan bestätigt werden, damit bereits vor der Abreise klar ist, was du mit den zu absolvierenden LVAs anfangen kannst. diff --git a/articles/einleitung_die_fsinf.tex b/articles/einleitung_die_fsinf.tex index 5e133c6..fbb4b24 100644 --- a/articles/einleitung_die_fsinf.tex +++ b/articles/einleitung_die_fsinf.tex @@ -7,6 +7,6 @@ Während deines Studiums und davor unterstützen wir dich durch unsere Beratung Auch gesellschaftspolitisches Engagement ist für uns wichtig. Wir setzen uns beispielsweise für freie Software, gegen Softwarepatente und sehr stark für die Gleichberechtigung diskriminierter Gruppen ein. Durch das Unterstützen einiger Projekte und das Vertreten unserer Meinung gegenüber Lehrenden und der Öffentlichkeit beeinflussen wir unsere politische Umgebung.\\ -Natürlich macht uns die Arbeit in der Fachschaft Informatik auch Spaß, deswegen machen wir diese freiwillig und unbezahlt. Es gibt auch keine "offizielle Mitgliedschaft". Vielmehr kann jede/jeder Interessierte mitarbeiten und seine/ihre Meinung in die Fachschaft einbringen. Der beste Zeitpunkt um mal in die Fachschaft zu schnuppern ist die Fachschaftssitzung, in der alle aktuellen Themen besprochen werden und über das weitere Vorgehen beraten wird. Die Sitzung findet jeden Dienstag (auch in den Ferien) um 19:00 in unseren Räumlichkeiten statt. Du kannst natürlich auch einfach so mal vorbeischauen, es ist fast immer jemand da.\\ +Natürlich macht uns die Arbeit in der Fachschaft Informatik auch Spaß, deswegen machen wir diese freiwillig und unbezahlt. Es gibt auch keine \enquote{offizielle Mitgliedschaft}. Vielmehr kann jede/jeder Interessierte mitarbeiten und seine/ihre Meinung in die Fachschaft einbringen. Der beste Zeitpunkt um mal in die Fachschaft zu schnuppern ist die Fachschaftssitzung, in der alle aktuellen Themen besprochen werden und über das weitere Vorgehen beraten wird. Die Sitzung findet jeden Dienstag (auch in den Ferien) um 19:00 in unseren Räumlichkeiten statt. Du kannst natürlich auch einfach so mal vorbeischauen, es ist fast immer jemand da.\\ Von unserer offiziellen Arbeit, dem Mitwirken in verschiedenen Gremien, dringt leider oft nur wenig nach außen. Die Studierenden sind aber in allen Gremien und Arbeitsgruppen mit vollem Stimmrecht beteiligt. So sitzen wir z.B. in der Studienkommission, in der die Studienpläne und Regelungen rund um das Studium beschlossen werden und im Fakultätsrat, einem Gremium in dem sich die Mitglieder der Fakultät gemeinsam über die Zukunft der Fakultät für Informatik beraten. Wir sitzen auch in den verschiedenen Berufungs- und Habilitationskommissionen der Fakultät und entscheiden zusammen mit den Lehrenden, wer in Professuren eingesetzt wird und wer eine Lehrbefugnis erhält. diff --git a/articles/es_estuts.tex b/articles/es_estuts.tex index c296bd7..7122ac4 100644 --- a/articles/es_estuts.tex +++ b/articles/es_estuts.tex @@ -1,7 +1,7 @@ \section{Erstsemestrigen Tutorien}\label{sec:es_estuts} Der Einstieg ins Studium macht vielen Studierenden Probleme. Für viele bedeutet das erste Semester nicht nur einfach ein Studium zu beginnen, sondern auch den Umzug in eine neue Stadt, die ersten eigenen vier Wände und oft auch ein neues soziales Umfeld, weil es viele der alten FreundInnen in andere Städte verschlagen hat. Als wäre das nicht schon genug, funktioniert ein Studium auch noch ganz anders als die Schule.\\ -Statt einem fertigen Stundenplan gibt es auf einmal ein ominöses Dokument namens "Studienplan" und der Stundenplan muss selbst erstellt werden. Anstatt darauf zu warten, dass die LehrerInnen in die Klasse kommen, musst du Hörsäle in den hintersten Ecken der TU finden. Zu guter Letzt sind da noch Vorlesungen mit hunderten anderen Menschen, von denen dir zwar vielleicht zwei oder drei bekannt sind, die aber auch keine Ahnung von den universitären Abläufen haben.\\ +Statt einem fertigen Stundenplan gibt es auf einmal ein ominöses Dokument namens \enquote{Studienplan} und der Stundenplan muss selbst erstellt werden. Anstatt darauf zu warten, dass die LehrerInnen in die Klasse kommen, musst du Hörsäle in den hintersten Ecken der TU finden. Zu guter Letzt sind da noch Vorlesungen mit hunderten anderen Menschen, von denen dir zwar vielleicht zwei oder drei bekannt sind, die aber auch keine Ahnung von den universitären Abläufen haben.\\ \paragraph{Eine Erleichterung am Start} Um all diese Verwirrungen in den Griff zu bekommen, gibt es Erstsemestrigentutorien, auch EsTuts genannt. Dort treffen sich (meist) zwei höhersemestrige Studierende einmal die Woche mit euch ('ihr' heißt zwischen einer und zwanzig Personen) um euch bei den Problemen zu helfen, die euch so ein erstes Semester entgegenwirft.\\ diff --git a/articles/es_prolog.tex b/articles/es_prolog.tex index 9b2076f..bac512b 100644 --- a/articles/es_prolog.tex +++ b/articles/es_prolog.tex @@ -1,10 +1,10 @@ \section{Prolog}\label{sec:es_prolog} -Im Wintersemester findet das \emph{Propädeutikum für Informatik} als "\textbf{Prolog}"\footnote{\url{http://www.informatik.tuwien.ac.at/studium/studierende/prolog}}, an der TU Wien statt. Im Sommersemester gibt es nur das \emph{Beginners' Info}, bei dem sich die Fakultät und die Fachschaften vorstellen.\\ +Im Wintersemester findet das \emph{Propädeutikum für Informatik} als \textbf{\enquote{Prolog}}\footnote{\url{http://www.informatik.tuwien.ac.at/studium/studierende/prolog}}, an der TU Wien statt. Im Sommersemester gibt es nur das \emph{Beginners' Info}, bei dem sich die Fakultät und die Fachschaften vorstellen.\\ Der Prolog soll AnfängerInnen den Einstieg erleichtern und eine Vorstellung davon vermitteln, was Informatik ist. Weiters soll das Vorwissen der StudienanfängerInnen angeglichen werden, um eine gemeinsame Basis für den Start ins Studium zu schaffen. Er findet geblockt in der \emph{letzten Septemberwoche} statt.\\ Im Prolog erhältst du Infos zum Studium und Studieren, erfährst wie ein Computer funktioniert, bekommst eine erste Einführung ins Programmieren und die Welt der Algorithmen. Auch ein Mathematik-Grundkurs findet in diesem Rahmen statt, wo das Maturaniveau vermittelt wird.\\ -Um dir einen tollen Einstieg ins Studium zu ermöglichen, werden wir im Prolog zwei kostenfreie Mittagessen, eine Uniführung, einen Studierendenrechte-Workshop und einen "UniHowTU"-Vortrag veranstalten. Bei all diesen Veranstaltungen werden immer genügend Leute aus der FSINF anwesend sein, um auch persönlich mit dir zu sprechen. Genaue Orte und Termine werden auf der Prologseite, auf unserer Seite\footnote{\url{http://www.fsinf.at}} und im Laufe des Prologs bekannt gegeben.\\ +Um dir einen tollen Einstieg ins Studium zu ermöglichen, werden wir im Prolog zwei kostenfreie Mittagessen, eine Uniführung, einen Studierendenrechte-Workshop und einen \enquote{UniHowTU}-Vortrag veranstalten. Bei all diesen Veranstaltungen werden immer genügend Leute aus der FSINF anwesend sein, um auch persönlich mit dir zu sprechen. Genaue Orte und Termine werden auf der Prologseite, auf unserer Seite\footnote{\url{http://www.fsinf.at}} und im Laufe des Prologs bekannt gegeben.\\ Das Zeugnis für den Prolog ist \textbf{nicht} als freies Wahlfach für das Studium verwendbar. diff --git a/articles/es_steop.tex b/articles/es_steop.tex index 14f5fcf..0340698 100644 --- a/articles/es_steop.tex +++ b/articles/es_steop.tex @@ -1,9 +1,9 @@ \section{ST(E)OP}\label{sec:es_steop} -Seit dem Wintersemester 2011 gibt es für alle Studierenden, die zum ersten Mal ein Bachelorstudium an einer österreichischen Universität inskribieren, die sogenannte "Studieneingangs- und Orientierungsphase", die auch als "STEOP" bezeichnet wird. Offiziell soll sie den Studierenden einen Überblick über alle Bereiche ihres Studiums bieten und bei der Einschätzung, ob man sich im richtigen Studium befindet, helfen.\\ +Seit dem Wintersemester 2011 gibt es für alle Studierenden, die zum ersten Mal ein Bachelorstudium an einer österreichischen Universität inskribieren, die sogenannte \enquote{Studieneingangs- und Orientierungsphase}, die auch als \enquote{STEOP} bezeichnet wird. Offiziell soll sie den Studierenden einen Überblick über alle Bereiche ihres Studiums bieten und bei der Einschätzung, ob man sich im richtigen Studium befindet, helfen.\\ Zusätzlich wurde die Anzahl der Prüfungsantritte für alle LVAs der STEOP von 5 auf 3 herabgesetzt. Für alle weiteren Prüfungen im Laufe des Studiums kannst du weiterhin 5 mal antreten. Details zu diesen Regelungen findest du im Universitätsgesetz\footnote{\url{http://www.jusline.at/Universitaetsgesetz_\%28UnivG\%29.html}} (§66) und im entsprechenden Teil der Satzung der TU Wien\footnote{\url{https://fsinf.at/satzung_str}} (§21).\\ -Für die Informatikstudien wurde ein fairer Kompromiss geschlossen, so dass unsere STEOP "nur" 30 der höchstens 30 ECTS umfasst. Durch das Entgegenkommen der Fakultät ist die STEOP auch so weit wie möglich beschränkend. Du kannst deshalb Lehrveranstaltungen (LVAs) aus dem dritten oder späteren Semester erst besuchen, wenn du schon alle LVAs des ersten Semesters erfolgreich absolviert hast.\\ +Für die Informatikstudien wurde ein fairer Kompromiss geschlossen, so dass unsere STEOP \enquote{nur} 30 der höchstens 30 ECTS umfasst. Durch das Entgegenkommen der Fakultät ist die STEOP auch so weit wie möglich beschränkend. Du kannst deshalb Lehrveranstaltungen (LVAs) aus dem dritten oder späteren Semester erst besuchen, wenn du schon alle LVAs des ersten Semesters erfolgreich absolviert hast.\\ \textbf{Achtung}: Die meisten LVAs des zweiten Semesters werden nur im Sommersemester angeboten!\\ diff --git a/articles/es_studplan.tex b/articles/es_studplan.tex index 5ea687f..41a5ce7 100644 --- a/articles/es_studplan.tex +++ b/articles/es_studplan.tex @@ -20,5 +20,5 @@ Im Allgemeinen kannst du jede Lehrveranstaltung auf allen Universitäten belegen Außerdem gibt es auch LVAs, die nicht im Studienplan stehen und die du im VoWi oder im TISS finden kannst:\\ \begin{itemize} \item Weiterführende LVAs, die nicht zu den Pflichtlehrveranstaltungen gehören -\item LVAs, die keinem bestimmten Studienplan zugeordnet sind wie z.B. "Soft Skills \& Gender Studies" +\item LVAs, die keinem bestimmten Studienplan zugeordnet sind wie z.B. \enquote{Soft Skills \& Gender Studies} \end{itemize} diff --git a/articles/finanz_studienbeihilfe.tex b/articles/finanz_studienbeihilfe.tex index ced20c8..0efc063 100644 --- a/articles/finanz_studienbeihilfe.tex +++ b/articles/finanz_studienbeihilfe.tex @@ -14,14 +14,14 @@ Anspruchsberechtigt sind Studierende, die zu einer der folgenden Personengruppen Zusätzlich müssen alle folgenden Kriterien erfüllt sein: \begin{itemize} -\item Du musst "sozial bedürftig" sein. Das wird anhand des Einkommens deiner Eltern, der Anzahl deiner Geschwister, die noch von deinen Eltern versorgt werden müssen und deines eigenen Einkommens berechnet. Bist du verheiratet oder eine eingetragene Partnerschaft eingegangen, fließt auch das Gehalt von deiner/deinem PartnerIn in die Berechnung mit ein. +\item Du musst \enquote{sozial bedürftig} sein. Das wird anhand des Einkommens deiner Eltern, der Anzahl deiner Geschwister, die noch von deinen Eltern versorgt werden müssen und deines eigenen Einkommens berechnet. Bist du verheiratet oder eine eingetragene Partnerschaft eingegangen, fließt auch das Gehalt von deiner/deinem PartnerIn in die Berechnung mit ein. \item Du darfst keine andere gleichwertige Ausbildung abgeschlossen haben. -\item Nach zwei und sechs Semestern musst du nachweisen können, dass du "gewissenhaft studiert" hast (siehe Leistungsnachweis). +\item Nach zwei und sechs Semestern musst du nachweisen können, dass du \enquote{gewissenhaft studiert} hast (siehe Leistungsnachweis). \item Du musst dein Studium vor Vollendung des 30. Lebensjahres begonnen haben. Diese Altersgrenze kann sich für SelbsterhalterInnen, Studierende mit Kindern, behinderte Studierende und Masterstudierende erhöhen. \end{itemize} \subsection{Höhe der Beihilfe} -Die Höhe der Studienbeihilfe wird aus der "Höchststudienbeihilfe" minus einiger Faktoren errechnet. Du kannst zwischen € 5,- und € 679,- im Monat bekommen. Dieser Betrag hängt von diversen Faktoren ab. Du kannst dir im Vorfeld hier\footnote{\url{http://www.stipendium.at/stipendienrechner}} deine mögliche Studienbeihilfe berechnen. Dies ist wirklich nur als grober Richtwert zu sehen. +Die Höhe der Studienbeihilfe wird aus der \enquote{Höchststudienbeihilfe} minus einiger Faktoren errechnet. Du kannst zwischen € 5,- und € 679,- im Monat bekommen. Dieser Betrag hängt von diversen Faktoren ab. Du kannst dir im Vorfeld hier\footnote{\url{http://www.stipendium.at/stipendienrechner}} deine mögliche Studienbeihilfe berechnen. Dies ist wirklich nur als grober Richtwert zu sehen. An der Studienbeihilfe hängen auch einige Sonderleistungen wie z.B: Fahrtkostenzuschuss, Auslandszuschuss, usw. \\ Die Beihilfe kann sich durch folgende Punkte verringern: diff --git a/articles/inet_tiss.tex b/articles/inet_tiss.tex index 6d34b70..e06be89 100644 --- a/articles/inet_tiss.tex +++ b/articles/inet_tiss.tex @@ -1,7 +1,7 @@ \section{TISS}\label{sec:inet_tiss} -Das TISS\footnote{\url{https://tiss.tuwien.ac.at}} ist die Onlineplattform, mit der du dich zu Lehrveranstaltungen (LVAs) und Prüfungen anmelden oder deine Studienbestätigung und Zeugnisse abrufen und ausdrucken kannst. Um Informationen zu einer LVA zu erhalten, musst du sie "abonnieren". Das allein zählt aber nicht als Anmeldung.\\ +Das TISS\footnote{\url{https://tiss.tuwien.ac.at}} ist die Onlineplattform, mit der du dich zu Lehrveranstaltungen (LVAs) und Prüfungen anmelden oder deine Studienbestätigung und Zeugnisse abrufen und ausdrucken kannst. Um Informationen zu einer LVA zu erhalten, musst du sie \enquote{abonnieren}. Das allein zählt aber nicht als Anmeldung.\\ -Die Bedienung des TISS ist leider alles andere als intuitiv und benutzerfreundlich, weshalb wir die wichtigsten Funktionen auf unserer Homepage\footnote{\url{https://fsinf.at/tiss}} vorstellen und erklären. Auf dem Screenshot unten haben wir auch den "Lehre"-Button markiert, der dich zur Lehrveranstaltungsübersicht des TISS bringt. Achtung bei der Suche nach LVAs aus deinem Studienplan: die Zuordnung im TISS ist möglicherweise fehlerhaft! Im Zweifelsfall ist der Studienplan\footnote{\url{http://www.informatik.tuwien.ac.at/lehre/studienplaene}} die einzige rechtlich gültige Quelle, auf die du dich verlassen kannst.\\ +Die Bedienung des TISS ist leider alles andere als intuitiv und benutzerfreundlich, weshalb wir die wichtigsten Funktionen auf unserer Homepage\footnote{\url{https://fsinf.at/tiss}} vorstellen und erklären. Auf dem Screenshot unten haben wir auch den \enquote{Lehre}-Button markiert, der dich zur Lehrveranstaltungsübersicht des TISS bringt. Achtung bei der Suche nach LVAs aus deinem Studienplan: die Zuordnung im TISS ist möglicherweise fehlerhaft! Im Zweifelsfall ist der Studienplan\footnote{\url{http://www.informatik.tuwien.ac.at/lehre/studienplaene}} die einzige rechtlich gültige Quelle, auf die du dich verlassen kannst.\\ \includegraphics[width=.9\columnwidth]{images/tiss.png}\\ diff --git a/articles/inet_vowi.tex b/articles/inet_vowi.tex index 3b52b69..c2acdd0 100644 --- a/articles/inet_vowi.tex +++ b/articles/inet_vowi.tex @@ -1,5 +1,5 @@ \section{VorlesungsWiki}\label{sec:inet_vowi} -Das VorlesungsWiki, kurz "VoWi"\footnote{\url{https://vowi.fsinf.at}}, ist unsere Variante eines "kommentierten Vorlesungsverzeichnis". Mittlerweile ist das VoWi wesentlich mehr als das, da es Beschreibungen zu über 500 Lehrveranstaltungen aller Lehrveranstaltungstypen enthält. Im Unterschied zum TISS sind damit aber keine Vortragszeiten und -orte gemeint, sondern vor allem Meinungen, Materialien und Informationen von Studierenden zu LVAs. Das VoWi enthält also all jene Informationen, die Lehrende oft nicht geben können oder wollen und stellt gleichzeitig eine Plattform zum Schmökern dar, die das Finden von "exotischen" LVAs, Prüfungsordnern, Unterlagen usw. erleichtern soll.\\ +Das VorlesungsWiki, kurz \enquote{VoWi}\footnote{\url{https://vowi.fsinf.at}}, ist unsere Variante eines \enquote{kommentierten Vorlesungsverzeichnis}. Mittlerweile ist das VoWi wesentlich mehr als das, da es Beschreibungen zu über 500 Lehrveranstaltungen aller Lehrveranstaltungstypen enthält. Im Unterschied zum TISS sind damit aber keine Vortragszeiten und -orte gemeint, sondern vor allem Meinungen, Materialien und Informationen von Studierenden zu LVAs. Das VoWi enthält also all jene Informationen, die Lehrende oft nicht geben können oder wollen und stellt gleichzeitig eine Plattform zum Schmökern dar, die das Finden von \enquote{exotischen} LVAs, Prüfungsordnern, Unterlagen usw. erleichtern soll.\\ So findest du darin zum Beispiel: \begin{itemize} diff --git a/articles/inet_zid.tex b/articles/inet_zid.tex index af20171..d43a090 100644 --- a/articles/inet_zid.tex +++ b/articles/inet_zid.tex @@ -10,10 +10,10 @@ Einer der wichtigsten Services ist der Mail-Account, über den du nicht nur Info TISS dient unter anderem der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen oder zum Ausdrucken der Studienbestätigung. Das TUWEL ist eine E-Learningplattform, auf der du oft wichtige Informationen und Lernunterlagen finden kannst. \subsection{WLAN} -Es gibt 2 verschiedene verfügbare WLAN-Netze an der TU, die du beide mit deinem Account nutzen kannst. Das verschlüsselte "eduroam" gibt es nicht nur an der TU Wien, sondern auch an vielen anderen Universitäten weltweit und du kannst es überall nutzen. Außerdem existiert auch noch das alte "tunet", bei dem es sich um ein unverschlüsseltes Netzwerk handelt, das dementsprechend unsicher ist und das du nicht oder nur in Verbindung mit VPN (eine Anleitung dazu findest du auf den Seiten des ZID) verwenden solltest. +Es gibt 2 verschiedene verfügbare WLAN-Netze an der TU, die du beide mit deinem Account nutzen kannst. Das verschlüsselte \enquote{eduroam} gibt es nicht nur an der TU Wien, sondern auch an vielen anderen Universitäten weltweit und du kannst es überall nutzen. Außerdem existiert auch noch das alte \enquote{tunet}, bei dem es sich um ein unverschlüsseltes Netzwerk handelt, das dementsprechend unsicher ist und das du nicht oder nur in Verbindung mit VPN (eine Anleitung dazu findest du auf den Seiten des ZID) verwenden solltest. \subsection{Interneträume} -Vor allem für Studierende ohne eigenen Laptop sind die Computerräume des ZID wichtig. Du kannst die Computer dort mit deinem ZID-Account verwenden. Zusätzlich gibt es auch "Datentankstellen", an denen du dich auch per Netzwerkkabel mit dem TUNET verbinden und sie als Internetzugang nutzen kannst. +Vor allem für Studierende ohne eigenen Laptop sind die Computerräume des ZID wichtig. Du kannst die Computer dort mit deinem ZID-Account verwenden. Zusätzlich gibt es auch \enquote{Datentankstellen}, an denen du dich auch per Netzwerkkabel mit dem TUNET verbinden und sie als Internetzugang nutzen kannst. \subsection{Studierendensoftware} In Kooperation mit der HTU bietet der ZID auch eine Reihe von Software zu vergünstigten Preisen an. Unter anderem kannst du hier Mathematica, Matlab, Maple, verschiedene Windows-Versionen und MS Visual Studio bekommen. Eine vollständige Liste findest du auf der Webseite des Studierendensoftware-Services\footnote{\url{http://www.sss.tuwien.ac.at/sss}}. diff --git a/articles/schluss_abkuerzungen.tex b/articles/schluss_abkuerzungen.tex index 75c1682..9a53bc3 100644 --- a/articles/schluss_abkuerzungen.tex +++ b/articles/schluss_abkuerzungen.tex @@ -3,8 +3,8 @@ Eine der vielen Eigenheiten im universitären Alltag ist die überdurchschnittli \begin{itemize} \item\textbf{Anerkennung} Die Feststellung der Äquivalenz von Leistungen, die im Rahmen eines anderen Studiums erbracht wurden, zu einer oder mehreren $\rightarrow$ LVAs aus dem Studienplan der Informatik. -\item\textbf{AudiMax} oder "Auditorium Maximum" der größte Hörsaal einer Universität. Das "AudiMax der TU" ist nicht dasselbe wie das "AudiMax der UniVie" -\item\textbf{c.t.} "cum tempore" (latein "mit Zeit"). Die Lehrveranstaltung beginnt mit einer Viertelstunde Verspätung ("Akademische Viertelstunde"). Gegenteil von $\rightarrow$ s.t. Gilt automatisch wenn nichts Gegenteiliges verlautbart wird. +\item\textbf{AudiMax} oder \enquote{Auditorium Maximum} der größte Hörsaal einer Universität. Das \enquote{AudiMax der TU} ist nicht dasselbe wie das \enquote{AudiMax der UniVie} +\item\textbf{c.t.} \enquote{cum tempore} (latein \enquote{mit Zeit}). Die Lehrveranstaltung beginnt mit einer Viertelstunde Verspätung (\enquote{Akademische Viertelstunde}). Gegenteil von $\rightarrow$ s.t. Gilt automatisch wenn nichts Gegenteiliges verlautbart wird. \item\textbf{ECTS} European Credit Transfer System; Nachfolger der $\rightarrow$ SWS. Ein ECTS-Punkt sollte in etwa 25 Stunden Arbeitsaufwand im Semester entsprechen, tut dies aber leider selten. \item\textbf{EI} Elektrotechnisches Institut. Ist auch die Bezeichnung für zwei Gebäude in der Gußhausstraße. \item\textbf{Einsichtnahme} Findet nach der Notenbekanntgabe einer $\rightarrow$ LVA statt. Bei der Einsichtnahme kannst du deine Prüfungsunterlagen einsehen und mit den Lehrenden über die Beurteilung diskutieren. Die Prüfungsunterlagen darfst du auch kopieren. @@ -18,20 +18,20 @@ Eine der vielen Eigenheiten im universitären Alltag ist die überdurchschnittli \item\textbf{HTU} HochschülerInnenschaft an der TU. \item\textbf{InfHS} Informatik-Hörsaal. Der Hörsaal im Keller der Treitlstraße 1-3. \item\textbf{InfLab} Informatik-Labor. Das Informatik-Labor besteht aus mehreren Computerräumen und ist in der $\rightarrow$ Fav angesiedelt. -\item\textbf{LU} Laborübung. Siehe Artikel "Module und Lehrveranstaltungen" -\item\textbf{LVA} Lehrveranstaltung. Überbegriff für alle "Fächer", die du machen kannst. Der Ablauf ist sehr unterschiedlich und LVAs sind daher grob in Typen unterteilt. Siehe Seite \pageref{sec:vor_aufbau_des_studiums} +\item\textbf{LU} Laborübung. Siehe Artikel \enquote{Module und Lehrveranstaltungen} +\item\textbf{LVA} Lehrveranstaltung. Überbegriff für alle \enquote{Fächer}, die du machen kannst. Der Ablauf ist sehr unterschiedlich und LVAs sind daher grob in Typen unterteilt. Siehe Seite \pageref{sec:vor_aufbau_des_studiums} \item\textbf{MatNr} Matrikelnummer. Bezeichnet eine eindeutige, siebenstellige Nummer, welche dich österreichweit als StudentIn identifiziert. Bekommst du, wenn du das erste Mal an einer Universität inskribierst. \item\textbf{ÖH} Österreichische HochschülerInnenschaft. \url{http://www.oeh.ac.at} Kurz: Name der Studierendenvertretung auf allen Ebenen. \item\textbf{ÖH-Beitrag} Ein Pflichtbeitrag zu deiner gesetzlichen Interessensvertretung, der $\rightarrow$ ÖH. Inkludiert auch eine Haftpflichtversicherung. \item\textbf{Prüfungsimmanent} Die Beurteilung einer $\rightarrow$ LVA besteht nicht (nur) aus einer Prüfung am Semesterende, sondern es müssen schon während des Semesters Leistungen erbracht werden. -\item\textbf{s.t.} "sine tempore" (latein "ohne Zeit"): Die Lehrveranstaltung beginnt pünktlich. Gegenteil von $\rightarrow$ c.t. -\item\textbf{SE} Seminar. Siehe Artikel "Module und Lehrveranstaltungen". +\item\textbf{s.t.} \enquote{sine tempore} (latein \enquote{ohne Zeit}): Die Lehrveranstaltung beginnt pünktlich. Gegenteil von $\rightarrow$ c.t. +\item\textbf{SE} Seminar. Siehe Artikel \enquote{Module und Lehrveranstaltungen}. \item\textbf{Studienblatt} Bekommst du von jeder Universität, auf der du inskribiert bist. An der TU Wien kannst du dieses im TISS selbst drucken. \item\textbf{Studienkennzahl} jede Studienrichtung hat eine drei- bis sechsstellige Kennzahl, die das Studium innerhalb der Universität identifiziert. \item\textbf{Studienplan} Definiert eine Studienrichtung. Er legt fest wie lange das Studium normalerweise dauert und welche $\rightarrow$ LVAs zu absolvieren sind. Nicht zu verwechseln mit einem Stundenplan, den du dir selbst erstellen musst. \item\textbf{SWS} Semesterwochenstunde, früher wurde damit der Aufwand einer $\rightarrow$ LVA gemessen, heute sind $\rightarrow$ ECTS aktuell. \item\textbf{TutorIn} Schlecht bezahlte, studentische Hilfskraft. Wird meist dafür eingesetzt, dir bei Problemen mit dem $\rightarrow$ LVA-Stoff weiterzuhelfen. -\item\textbf{UE} Übung. Siehe Artikel "Module und Lehrveranstaltungen" -\item\textbf{VO} Vorlesung. Siehe Artikel "Module und Lehrveranstaltungen" -\item\textbf{VU} Vorlesung mit Übung. Siehe Artikel "Module und Lehrveranstaltungen" +\item\textbf{UE} Übung. Siehe Artikel \enquote{Module und Lehrveranstaltungen} +\item\textbf{VO} Vorlesung. Siehe Artikel \enquote{Module und Lehrveranstaltungen} +\item\textbf{VU} Vorlesung mit Übung. Siehe Artikel \enquote{Module und Lehrveranstaltungen} \end{itemize} diff --git a/articles/unialltag_bibliothek.tex b/articles/unialltag_bibliothek.tex index 12f832c..ae2ff98 100644 --- a/articles/unialltag_bibliothek.tex +++ b/articles/unialltag_bibliothek.tex @@ -1,5 +1,5 @@ \section{Bibliothek}\label{sec:unialltag_bibliothek} -Die Universitätsbibliothek (UBTUW), das Gebäude mit der Eule als "Gallionsfigur", befindet sich direkt neben dem Freihaus in Richtung Innenstadt. Sie bietet dir Zugriff auf verschiedene Arten von Literatur wie Lehrbücher, Zeitschriften, Normen und Standards sowie ein Diplomarbeits- und Dissertationsverzeichnis.\\ +Die Universitätsbibliothek (UBTUW), das Gebäude mit der Eule als \enquote{Gallionsfigur}, befindet sich direkt neben dem Freihaus in Richtung Innenstadt. Sie bietet dir Zugriff auf verschiedene Arten von Literatur wie Lehrbücher, Zeitschriften, Normen und Standards sowie ein Diplomarbeits- und Dissertationsverzeichnis.\\ Dieses Angebot kannst du mit diversen Suchmaschinen durchsuchen, die auf der Website\footnote{\url{http://www.ub.tuwien.ac.at}} der UBTUW zu finden sind. Die Verzeichnisse beinhalten außerdem auch den Bestand der einzelnen Institutsbibliotheken. diff --git a/articles/unialltag_lernraume.tex b/articles/unialltag_lernraume.tex index 88f5131..83e358f 100644 --- a/articles/unialltag_lernraume.tex +++ b/articles/unialltag_lernraume.tex @@ -22,15 +22,15 @@ Vor nicht allzu langer Zeit wurde auch der Garten zugänglich gemacht, der ein p Hier findest du neben dem Vorraum des AudiMax einen ZID-Raum und im ersten Stock des neu gebauten Lehar-Traktes befindet sich ein Lernbereich eingerichtet. \subsection{Labors und Lernräume in der Argentinierstraße / Paniglgasse} -Im Innenhof des Gebäudes in der Argentinierstraße 8 gibt es das Labor des Instituts für Computersprachen, wo insbesondere gegen Semesterende relativ viel Platz ist. Im selben Gebäudekomplex, aber über den Eingang Paniglgasse, im Keller, befindet sich das Computerlabor des Instituts für Verteilte Systeme ("DSLab"). In beiden Labors werden jedoch oft Abgabegespräche des Instituts durchgeführt, weswegen es zu Stoßzeiten etwas voll werden kann.\\ +Im Innenhof des Gebäudes in der Argentinierstraße 8 gibt es das Labor des Instituts für Computersprachen, wo insbesondere gegen Semesterende relativ viel Platz ist. Im selben Gebäudekomplex, aber über den Eingang Paniglgasse, im Keller, befindet sich das Computerlabor des Instituts für Verteilte Systeme (\enquote{DSLab}). In beiden Labors werden jedoch oft Abgabegespräche des Instituts durchgeführt, weswegen es zu Stoßzeiten etwas voll werden kann.\\ In der Paniglgasse 16, neben dem Zugang zum Hauptgebäude, befindet sich ein weiterer HTU-Lernraum inklusive Drucker. \subsection{Räume im neuen und alten Elektrotechnischen Institut (EI)} -Im "neuen EI" in der Gußhausstraße (das Gebäude mit den Glaswänden) befindet sich eine kleine, nicht abgetrennte Mensa; dort sind auch einige Tische aufgestellt, die zum Lernen verwendet werden können. Über eine kleine Treppe gelangst du in einen offenen ZID-Bereich, wo es Tische mit Steckdosen und viel Platz für Laptops gibt.\\ +Im \enquote{neuen EI} in der Gußhausstraße (das Gebäude mit den Glaswänden) befindet sich eine kleine, nicht abgetrennte Mensa; dort sind auch einige Tische aufgestellt, die zum Lernen verwendet werden können. Über eine kleine Treppe gelangst du in einen offenen ZID-Bereich, wo es Tische mit Steckdosen und viel Platz für Laptops gibt.\\ Vor den Hörsälen EI9 und EI10 im Seitengang sind ebenso ein paar Bänke und Tische zu finden.\\ Bei Schönwetter (oder auch unter einem Regenschirm) empfiehlt sich auch der Garten des neuen EI.\\ -Im "alten EI" ist gleich im Eingangsraum ein Bereich mit ZID-Rechnern, Sesseln und Tischen eingerichtet; im dritten Stock ist außerdem noch ein ZID-Raum versteckt. +Im \enquote{alten EI} ist gleich im Eingangsraum ein Bereich mit ZID-Rechnern, Sesseln und Tischen eingerichtet; im dritten Stock ist außerdem noch ein ZID-Raum versteckt. \subsection{Lernräume der Fachschaften} Natürlich kannst du auch die Räumlichkeiten der Fachschaften\footnote{\url{https://htu.at/Main/Fachschaften}} zum Lernen nutzen. Ein paar dieser Räumlichkeiten wurden schon erwähnt, es gibt aber noch weit mehr. Zum Beispiel bieten sich die Lernräume der Fachschaft Informatik in der Treitlstraße 1-3 an. diff --git a/articles/unialltag_lokaltipps.tex b/articles/unialltag_lokaltipps.tex index 85b6167..6392561 100644 --- a/articles/unialltag_lokaltipps.tex +++ b/articles/unialltag_lokaltipps.tex @@ -21,7 +21,7 @@ \newpage Hier noch zwei abschließende Empfehlungen für weitere kulinarisch-hedonistische Streifzüge: \begin{itemize} -\item "\textbf{Wien, wie es isst}" Restaurant-/Beisl-/Lokal-Führer vom Falter\\ \url{http://www.falter.at/wwei} -\item Die "\textbf{ÖH-WienbegleiterIn}"\\ \url{http://www.oeh.univie.ac.at/fileadmin/FilesINTERNATS/Internet_Ausgabe.pdf} +\item \textbf{\enquote{Wien, wie es isst}} Restaurant-/Beisl-/Lokal-Führer vom Falter\\ \url{http://www.falter.at/wwei} +\item Die \textbf{\enquote{ÖH-WienbegleiterIn}}\\ \url{http://www.oeh.univie.ac.at/fileadmin/FilesINTERNATS/Internet_Ausgabe.pdf} \end{itemize} diff --git a/articles/vor_aufbau_des_studiums.tex b/articles/vor_aufbau_des_studiums.tex index 91da5ba..32635de 100644 --- a/articles/vor_aufbau_des_studiums.tex +++ b/articles/vor_aufbau_des_studiums.tex @@ -8,7 +8,7 @@ Die Pflichtmodule musst du alle absolvieren.\\ Aus den Wahlmodulen musst du so viele wählen, bis du eine bestimmte Anzahl an ECTS Punkten erreicht hast. Bei Software \& Information Engineering sind das 24 ECTS, bei allen anderen Studien 12 ECTS.\\ \textbf{Freie Wahl}\\ -Du kannst 9 ECTS völlig frei wählen. Dazu kannst du auch LVAs auf anderen Universitäten besuchen. Natürlich kannst du auch darüber hinaus jederzeit LVAs aus anderen Studienrichtungen und anderen Universitäten absolvieren. Siehe dazu auch das Kapitel "Mitbelegen".\\ +Du kannst 9 ECTS völlig frei wählen. Dazu kannst du auch LVAs auf anderen Universitäten besuchen. Natürlich kannst du auch darüber hinaus jederzeit LVAs aus anderen Studienrichtungen und anderen Universitäten absolvieren. Siehe dazu auch das Kapitel \enquote{Mitbelegen}.\\ \textbf{Fachübergreifende Qualifikationen}\\ Weitere 9 ECTS musst du aus den diversen Softskill-Katalogen wählen. diff --git a/articles/vor_das_richtige_studium.tex b/articles/vor_das_richtige_studium.tex index 5164c4b..1d85fda 100644 --- a/articles/vor_das_richtige_studium.tex +++ b/articles/vor_das_richtige_studium.tex @@ -13,13 +13,13 @@ Berufsaussichten sind Momentaufnahmen des Arbeitsmarktes. In den 9 Semestern, di Die Studienrichtung Informatik wird an vielen Universitäten und Fachhochschulen angeboten. Natürlich setzen diese in ihren Studien auch unterschiedliche Schwerpunkte, die oft ihre eigenen Schwerpunkte in der Forschung widerspiegeln. So beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik an der TU Wien eher mit Software Engineering, während sich das gleiche Studium an der WU Wien sehr um betriebswirtschaftliche Aspekte dreht. \paragraph{Worauf du nicht hören solltest} -\textbf{"Meine Eltern möchten, dass ich Jus studiere."}\\ +\textbf{\enquote{Meine Eltern möchten, dass ich Jus studiere.}}\\ Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit sind wichtige Fähigkeiten im Studium. Lass dir nicht von jemand anderem vorschreiben, was du studieren sollst. Am Ende musst \textbf{du} dich alleine mit deinem Studium auseinandersetzen.\\ -\textbf{"Ich will BWL studieren, weil ich damit reich werde."}\\ +\textbf{\enquote{Ich will BWL studieren, weil ich damit reich werde.}}\\ Geld ist nur bei gehörigem Interesse eine gute Motivation für ein Studium. Die vage Aussicht auf einen guten Job allein wird dich nicht durch ein langweiliges Studium schleppen.\\ -\textbf{"Medieninformatik: Ich wollte schon immer lernen, mit Photoshop umzugehen."}\\ +\textbf{\enquote{Medieninformatik: Ich wollte schon immer lernen, mit Photoshop umzugehen.}}\\ Medieninformatik beschäftigt sich fast gar nicht mit Photoshop. Vielmehr sind die Prinzipien dahinter ein Thema -- du wirst also eher ein Programm zur Bildbearbeitung entwickeln als es verwenden.\\ \paragraph{Ich habe mich doch falsch entschieden. Was jetzt?} diff --git a/articles/vor_inskription.tex b/articles/vor_inskription.tex index bd49918..6561203 100644 --- a/articles/vor_inskription.tex +++ b/articles/vor_inskription.tex @@ -2,7 +2,7 @@ Diese Anleitung gilt nur für StaatsbürgerInnen der EU. \paragraph{1. Online-Vorerfassung} -Zuerst musst du über die Webseite der Studien- und Prüfungsabteilung\footnote{\url{http://www.tuwien.ac.at/dle/studienabteilung/}} im TISS\footnote{\url{https://tiss.tuwien.ac.at/studium/studentenerstanmeldung/neu}} eine Online-Vorerfassung durchführen. Dabei bekommst du eine sogenannte "Sequenznummer", mit der du dann zur Inskription gehen kannst. Im Rahmen der Online-Vorerfassung musst du auch ein Bild hochladen, das später auf deinen Studierendenausweis gedruckt wird. +Zuerst musst du über die Webseite der Studien- und Prüfungsabteilung\footnote{\url{http://www.tuwien.ac.at/dle/studienabteilung/}} im TISS\footnote{\url{https://tiss.tuwien.ac.at/studium/studentenerstanmeldung/neu}} eine Online-Vorerfassung durchführen. Dabei bekommst du eine sogenannte \enquote{Sequenznummer}, mit der du dann zur Inskription gehen kannst. Im Rahmen der Online-Vorerfassung musst du auch ein Bild hochladen, das später auf deinen Studierendenausweis gedruckt wird. \paragraph{2. Inskription} Während der Zulassungsfrist besuchst du innerhalb der Öffnungszeiten die Studien- und Prüfungsabteilung, wobei du Folgendes mitbringen solltest: @@ -27,6 +27,6 @@ Das Studieneingangsgespräch besteht aus einem Motivationsschreiben und einem Fe Das Gespräch findet mit einer/einem ProfessorIn und einer/einem DissertantIn statt. Dabei werden dir Fragen zu deiner Studienentscheidung gestellt. Du kannst diese Gelegenheit auch für eigene Fragen nutzen und dich über die Fakultät oder Studienerfahrungen der ProfessorInnen informieren.\\ \textbf{Kann ich auch mehrere Studien gleichzeitig inskribieren?}\\ -Du kannst beliebig viele Studien an den verschiedenen Universitäten inskribieren. Mehr dazu im Kapitel "Mitbelegen" oder in der FAQs\footnote{\url{https://fsinf.at/infos/FAQs}} auf unserer Homepage. +Du kannst beliebig viele Studien an den verschiedenen Universitäten inskribieren. Mehr dazu im Kapitel \enquote{Mitbelegen} oder in der FAQs\footnote{\url{https://fsinf.at/infos/FAQs}} auf unserer Homepage. diff --git a/articles/vor_unsere_studien.tex b/articles/vor_unsere_studien.tex index 38f99b0..e6eed96 100644 --- a/articles/vor_unsere_studien.tex +++ b/articles/vor_unsere_studien.tex @@ -10,6 +10,6 @@ Du kannst übrigens innerhalb der Informatikstudien an jedes Bachelorstudium jed Es gibt einige Besonderheiten die während/nach der Inskription eines Informatik-Bachelors beachtet werden müssen. Einen detailierten 5-Schritte-Plan findest du auf Seite \pageref{sec:vor_inskription}. Außerdem haben alle Informatik-Bachelorstudien eine STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase). Diese umfasst das erste Semester und wirkt beschränkend auf LVAs ab dem dritten Semester. Mehr dazu auf Seite \pageref{sec:es_steop}.\\ -Zusätzlich zur STEOP wurden letztes Semester sogennante "Kapazitätsbeschränkungen auf Lehrveranstaltungsebene" eingeführt, d.h. manche Lehrveranstaltung der ersten beiden Semester wurden auf eine bestimmte TeilnehmerInnenanzahl beschränkt. Die Selektion sollte durch einen Einstiegstest nach einem Monat statt finden. Aufgrund der geringen Zahl positiver Prüfungsantritte wurden diese Beschränkungen nicht durchgeführt, wir wissen aber zur Zeit nicht, wie dies in Zukunft aussehen wird. Solltest du von diesen Beschränkungen betroffen sein, schreibe uns bitte so bald wie möglich ein Mail an: \url{beratung@fsinf.at}.\\ +Zusätzlich zur STEOP wurden letztes Semester sogennante \enquote{Kapazitätsbeschränkungen auf Lehrveranstaltungsebene} eingeführt, d.h. manche Lehrveranstaltung der ersten beiden Semester wurden auf eine bestimmte TeilnehmerInnenanzahl beschränkt. Die Selektion sollte durch einen Einstiegstest nach einem Monat statt finden. Aufgrund der geringen Zahl positiver Prüfungsantritte wurden diese Beschränkungen nicht durchgeführt, wir wissen aber zur Zeit nicht, wie dies in Zukunft aussehen wird. Solltest du von diesen Beschränkungen betroffen sein, schreibe uns bitte so bald wie möglich ein Mail an: \url{beratung@fsinf.at}.\\ -Generell lässt sich sagen, dass sich die Studienbedinnungen in den letzten Jahren in allen Bakks. verschärft haben. Viele aufwändige und technische LVAs wurden ins erste Semester verschoben, wodurch sich der Druck zu Beginn deutlich erhöht hat. Außerdem haben immer mehr Lehrveranstaltungen wöchentliche Abgaben und mehrere Tests im Semester, wodurch es zu einer "Verschulung" im Studium gekommen ist. Durch Abschaffen der Möglichkeit Pflichtfächer aller Bakks. als Wahlfächer zu verwenden und der Verkleinerung der Frei- \& Wahlfachkataloge haben Studierende immer weniger Möglichkeiten sich selbst zu Entfalten und über den Tellerrand zu blicken. Falls du auch mit diesen Umständen unzufrieden bist, schreib uns doch ein Mail an:\newline\url{beratung@fsinf.at}. +Generell lässt sich sagen, dass sich die Studienbedinnungen in den letzten Jahren in allen Bakks. verschärft haben. Viele aufwändige und technische LVAs wurden ins erste Semester verschoben, wodurch sich der Druck zu Beginn deutlich erhöht hat. Außerdem haben immer mehr Lehrveranstaltungen wöchentliche Abgaben und mehrere Tests im Semester, wodurch es zu einer \enquote{Verschulung} im Studium gekommen ist. Durch Abschaffen der Möglichkeit Pflichtfächer aller Bakks. als Wahlfächer zu verwenden und der Verkleinerung der Frei- \& Wahlfachkataloge haben Studierende immer weniger Möglichkeiten sich selbst zu Entfalten und über den Tellerrand zu blicken. Falls du auch mit diesen Umständen unzufrieden bist, schreib uns doch ein Mail an:\newline\url{beratung@fsinf.at}. diff --git a/basics.tex b/basics.tex index 7510934..189691f 100644 --- a/basics.tex +++ b/basics.tex @@ -97,6 +97,8 @@ \usepackage[framemethod=default]{mdframed} \newmdenv[linecolor=red,backgroundcolor=yellow]{yellowframe} +% quotes +\usepackage[babel,german=quotes]{csquotes} % START DOCUMENT -- 2.43.0